Die alte Kaufmannsstadt, Juli 2017

Die Goldenen Zitronen aus Hamburg haben einen Song zu den Ereignissen um den G20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017 veröffentlicht:


Text: via Google

The Screenshots!

Ich denke, das gehört hier hin:

Neues Album:

(ich muss jetzt erst mal die alten Sachen anhören) Danke an Johnny für den Tipp:

Sportlich pendeln – mit dem Crosser

Seit ein paar Tagen habe ich einen neuen fahrbaren Untersatz. Mein bisheriges Alltagsrad, das Raleigh Oakland XXL hat so langsam ausgedient, es ist mir mittlerweile ein wenig zu gemütlich und undynamisch, es ist schwer, weil es für schwere Menschen konstruiert ist. Das 2017 gekaufte Canyon-Rennrad ist auf reine Asphalt-Strecken, und irgendwie auch auf schönes Wetter, spezialisiert. Auf der Suche nach der „eierlegenden Wollmilchsau“, die es auch im Fahrradumfeld nicht zu geben scheint, bin ich, neben sportlich leichten Trekkingrädern und Randonneurs auch oft auf die derzeit recht populäre Idee gestoßen, ein sogenanntes Cyclocross-Rad zum Alltagsrad auszubauen, mit Gepäckträger, Schutzblechen und Beleuchtung. Die sportliche Fahrweise vom Rennrad wird durch eine robustere Ausführung und vor allem breitere Reifen so auch fernab der reinen Straße möglich. so dass ich meine Heimfahrt oder Wochenendtouren auch auf Wald- und Feldwege hier in der Region lenken kann.

Weil ein lokaler Händler es sogar in meiner Größe vorrätig hatte, entschied ich mich für das Modell „Gavere“ der Firma Stevens aus Hamburg, Modelljahr 2017. Die Schutzbleche von SKS sind abnehmbar, ein Gepäckträger (Tubus Fly) für Gepäcktaschen ist schon gekauft, aber noch nicht montiert. Die Beleuchtung habe ich vom Rennrad übernommen: Ixon Core + IXXI von Busch+Müller waren bereits vorhanden, ich habe lediglich eine weitere Lenkerhalterung für das neue Rad gekauft. Für meine Pendelstrecke reicht diese Beleuchtung allemal, auch wenn natürlich eine fest verbaute Beleuchtung mit Nabendynamo etwas komfortabler wäre.

Gezielt suche ich mir nun für die Erweiterung meines Arbeitswegs die weniger festen Wege, etwa nördlich des Nürnberger Flughafens auf Forstwegen durch den Wald, oder – Premiere – im Süden der Frankenmetropole auf den Kieswegen entlang des Main-Donau-Kanals. Auch das hier in der Gegend recht verbreitete Kopfsteinpflaster ist nicht ganz so anstrengend zu befahren wie mit dem Straßenrenner. Die ersten Ausfahrten haben bereits sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich auf einen langen , sportlichen Radelsommer auf der Straße (denn auch das Rennrad will bewegt werden) und im Wald.

¡Viva Cuba Libre!

Eine Kuba-Reise hinterlässt mächtig Eindruck. Noch immer verarbeite ich die vielen Erlebnisse und Begegnungen, und das wird auch noch eine Weile anhalten. Zwei Wochen lang bereisten wir mit dem Programm „Cuba Real“ die gesamte Insel von Ost nach West, beginnend in Santiago, der „Hauptstadt des Ostens“ und endend natürlich in Havanna.

Valle de Viñales

Kuba befindet sich auf jeden Fall in einer Zeit des Umbruchs. Und vor allem in den stark bereisten Gebieten des Westens merkt man dies auch beim ersten Besuch. Wenn wohl Havanna schon immer von Touristen besucht wurde, so reiht sich heute zum Beispiel in Viñales, im gleichnamigen UNESCO-Welterbe Valle de Viñales liegend, Privatpension an Privatpension.  Im verlinkten Wikipedia-Artikel heißt es hierzu noch, der „meistbesuchte Ort der Provinz Pinar del Río, verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Unterkunftsmöglichkeiten“. Das hat sich laut unserer Reiseleiterin in den letzten zwei bis drei Jahren explosiv geändert. Da die Touristen die atemberaubende Natur aber zumeist zu Fuß oder auf Pferden erkunden, leidet das bedeutende Tabakanbaugebiet augenscheinlich wohl noch nicht so sehr unter dem Ansturm.

Doch beeindruckt hat mich nicht zuletzt auch das sehr einfache, für unsere mitteleuropäischen Verhältnisse karge Leben in einigen Regionen. Trotz des immer wieder ans Licht tretenden Mangels kann man hier als politisch links eingestellter Mensch durchaus einer gewissen Revolutionsromantik verfallen.

Ich werde versuchen, meine Gedanken und Eindrücke in kleinere Häppchen hier in einer losen Serie zu sammeln.

 

Und jetzt auch „offiziell“: 10k

Wow, da war ich selbst ein wenig überrascht, dass mein letzter Artikel hier im Blog den nicht ganz vollständigen zehn-Kilometer-Lauf im Marienbergpark behandelte. Denn mittlerweile ist es wahr geworden: am 3. Oktober fand der 22. Nürnberger Stadtlauf statt – und ich war dabei! Knapp ein Jahr nach meinem ersten Lauftraining, welches über den folgenden Winter erst einmal wieder darnieder lag, und etwa sechs Monate, nachdem ich ab Ostern im Rahmen des Post-SV-Lauftreff das Laufen dann konsequenter anging, absolvierte ich meinen ersten Stadtlauf. Zwar lief ich wie bereits erwähnt, nicht zum ersten mal über diese Strecke, aber es ist doch etwas ganz anderes, dies im Rahmen eines solchen großen Events abzuhalten. Und ich bin auch sehr zufrieden mit meiner erreichten Zeit, die für mich zwar sowieso nicht im Vordergrund stand, das Erhoffte aber ordentlich über- (bzw. zeitlich unter-)bot.

„Schuld“ an der Zeit war wohl unter anderem auch ein sogenannter „Pace“-Läufer. Wie bei vielen Läufen dieser Art gibt es Freiwillige mit auffälligen Markierungen, die die Ziellinie innerhalb einer vorher angegebenen Zeit überqueren. An die kann man sich dran hängen, wenn man sich zeitlich selbst ein bestimmtes Ziel gesetzt hat. Das hatte ich zwar nicht vor, landete aber beim Start zwischen den Zielläufern für 65 Minuten und 70 Minuten. 1:10 Stunden fand ich durchaus realistisch, und dann kam wohl doch noch der Ehrgeiz ins Spiel, ich hing mich also erst einmal an den schnelleren Pacemaker. Etwas überrascht stellte ich aber nach dem ersten Kilometer fest, dass dieser wohl deutlich schneller zu laufen schien, als es eigentlich für die Ziel-Zeit erforderlich gewesen wäre. Meinen ersten Kilometer absolvierte ich so in weniger als sechs Minuten, statt in der nötigen Zeit von 6:30. Ein Tempo, welches ich nicht über die Gesamtstrecke aufrecht erhalten konnte. Bei der zweiten Verpflegungsstation – etwa um Kilometer 7 – beschloss ich, eine Gehpause einzulegen, um den Puls wieder etwas herunter zu schrauben. Das funktionierte auch ganz gut und dann ging es mit neuer Motivation weiter. Auch die beiden Feuerwehrleute in Vollmontur zogen mich mental ein wenig mit, bis etwa Kilometer 9 hing ich mich an sie ran. Doch bis zum Zielsprint legte ich, vor allem bei den Steigungen, die nun  in Richtung Opernhaus folgten, weitere Gehpausen ein. Auf den letzten Kilometern half die Motivation durch die zahlreichen anfeuernden Zuschauer sehr.

Mein Fazit: mit der Leistung bin ich mehr als zufrieden – und Zufriedenheit war wohl sowieso das stärkste Gefühl nach dem Zieleinlauf. Zufrieden, es durchgezogen zu haben, zufrieden, dem widrigen Wetter (es war regnerisch und windig an diesem Vormittag) getrotzt zu haben. Jetzt ist durchaus auch Ansporn geweckt, beim nächsten Mal eine bessere Zeit zu erreichen – eine solche Strecke unter einer Stunde zu absolvieren ist ja nichts unrealistisches, erfordert aber doch ein etwas zielgerichteteres Lauftraining.

Ein großes Dankeschön geht an Michael G. für seine Unterstützung und die ansteckende Sport-Begeisterung, an Michael W. für die tatkräftige Unterstützung am Lauf-Tag, an Kathrin für die Begleitung auf der Strecke und vor allem an Nadja, die diesen Lauf ja bereits letztes Jahr zum ersten Mal absolviert hat, mich zum Lauftreff mitgenommen und auch sonst immer wieder angespornt hat, den Arsch hoch zu bekommen.

Mein erster „10k“

Seit Ende April haben wir uns darauf vorbereitet. Dreimal die Woche trafen wir uns im Marienbergpark im Rahmen des Lauftreffs vom Post SV und joggten eine Stunde lang. Und am vorletzten Sonntag war es nun endlich so weit: der 10-Kilometer-Lauf zum Abschluss der Anfängergruppe stand an. Von den anfangs rund 18 Teilnehmern der „Gruppe Null“ fanden sich trotz Regenwetter immerhin noch vier Läuferinnen und ein Läufer im Marienbergpark ein, um auf die drei Runden mit etwas mehr als drei Kilometer zu gehen. Einige der anderen LäuferInnen hatten ungeachtet des schlechten Wetters ebenfalls in den Park gewagt, um uns zu unterstützen oder als Streckenposten zu dienen.

Insgesamt lief es sich sehr locker. Ich machte zum Ende der ersten und zweiten Runde eine kleine Trink- und Gehpause, die aber kaum der Rede wert waren, und fand dann auch schnell wieder Anschluss an die beiden führenden Läuferinnen. So liefen wir die längste Zeit zu viert, denn außerdem begleitete uns noch Walter, ein erfahrener Läufer und Triathlet. Er unterhielt uns die gesamte Strecke über mit Geschichten und Erlebnissen aus seinen Triathlon-Wettkämpfen, es kam mir vor wie ein „Running Podcast“ – für Kommentare und Nachfragen blieb uns dreien eigentlich keine Puste. Die Begleitung ließ die Runden sehr kurzweilig werden, etwaiges „Kopfkino“ über die bevorstehenden Strapazen der für uns langen Strecke kam so erst gar nicht auf.

Am Ende zeigte meine Uhr ordentliche 01:04 Stunden an – laut GPS aber leider nur 9,17 Kilometer. Doch das trübte die Freude über den erfolgreichen Lauf nur geringfügig. Insgesamt blieben alle LäuferInnen unter 01:10 Stunden. Wir waren wohl die schnellste Anfängergruppe seit langem – das lag aber wohl auch daran, das einige langsamere Läufer und Läuferinnen aus verschiedenen Gründen an jenem Sonntag erst gar nicht antraten.

Das anfangs sehr langsam erscheinende Trainingstempo im Lauftreff hat sich für mich also durchaus bezahlt gemacht. Und ich bin auch gleich einer Strava-Herausforderung beigetreten, im August erneut einen 10-km-Lauf zu absolvieren. Und im Oktober werde dann zum ersten Mal beim Stadtlauf in Nürnberg antreten! Und wer weiss, wenn es terminlich passt vielleicht sogar beim Bietigheimer Silvesterlauf?

Linksammlung zum G20-Demokratiedesaster in Hamburg

(to be continued)

Iron Blogger Franken: ich bin ausgeschieden!!1elf

Jetzt habe ich es tatsächlich geschafft: weil ich am Sonntag einen Beitrag nicht rechtzeitig online gestellt habe (er war sowieso recht belanglos und wird Euch deshalb auch nicht zugemutet) bin ich wegen Konto-Überziehung bei den Iron Bloggern Franken ausgeschieden.

Vielleicht erinnert Ihr Euch: es gibt bei den Iron Bloggern („Blogs und Bier, das lob ich mir!“) einen Mechanismus, dass man bei zu hohem Schuldenstand automatisch aus der Wertung ausscheidet:

  • Türmen sich die Schulden zu 30 € auf, so scheidet der Teilnehmer automatisch aus und kann später gegen Bezahlung der 30 € wieder einsteigen. So wird verhindert, dass die Teilnehmer in den Ruin getrieben werden.

(aus den Beispielregeln von der Iron Blogger Zentrale)

Bei den Iron Bloggern geht es ja im Pinzip darum, sich gegenseitig unter „Beer Pressure“ zu setzen, um regelmäßig(er) zu bloggen. Wer es nicht schafft, mindestens einen Beitrag in der Woche zu schreiben, darf fünf Euro ins Kässchen zahlen. Ist die Kasse voll genug, wird sie gemeinsam verfeiert. Das mit dem Verfeiern ist meiner Ansicht nach ein nicht zu vernachlässigender Punkt bei dem Projekt. Und eigentlich essen und trinken die Franken ja bekanntlich sehr gerne, doch als ich vor einigen Wochen einmal den Versuch anstieß, ein Treffen anzuleiern, auch um in diesem Rahmen meine Schulden zu begleichen, war die Reaktion darauf eher gering. Überhaupt kann ich mich nur an ein einziges Treffen der Iron Blogger Franken erinnern. In anderen Städten klappt das mit dem Treffen deutlich besser. Wobei man am Beispiel Stuttgart auch betonen muss, dass es dort deutlich mehr aktive Teilnehmer gibt, als dies in Franken noch der Fall ist. Während in Franken nach meinem Ausscheiden derzeit nur noch sechs von insgesamt mehr als 30 Bloggern und Bloggerinnen eisern teilnehmen, sind es in Stuttgart aktuell zwölf.

Normalerweise könnte ich jetzt meine Schulden bezahlen und wäre wieder mit dabei. Doch andererseits denke ich mir: wozu eigentlich, wenn es in absehbarer Zeit sowieso kein Treffen gibt? Ich werde also erst einmal abwarten und meine Schulden erst begleichen, wenn es wirklich einmal ein Wiedersehen unter den fränkischen Iron Bloggern gibt. Würde mich jedenfalls sehr freuen. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich deshalb nicht mehr hier blogge, aber vielleicht tatsächlich etwas unregelmäßiger.

 

Kalter Kaffee – lecker!

Kennt Ihr schon Cold Brew Coffee? Was ich zunächst für „wieder so nen Hipsterkram“ hielt, stellte sich beim ersten Probieren als durchaus leckere und auch sinnvolle Kaffeezubereitung heraus. Es geht recht einfach: man gießt frisch und recht grob gemahlene Bohnen  mit „zimmerkaltem“ Wasser  auf und lässt diese Mischung (Verhältnis: 100 Gramm Kaffee auf einen Liter) für mindestens 12 Stunden ebenfalls bei Zimmertemperatur ziehen. Danach siebt und filtert man das Pulver aus dem Kaffee (ich mache dies zuerst mit einem Haarsieb, dann mit einem konventionellen Kaffeefilter). Ab in den Kühlschrank damit – fertig ist der Cold Brew Coffee.

Das Ergebnis schmeckt sehr stark nach Kaffee, ohne jedoch besonders bitter zu sein – könnte also auch für Menschen eine Alternative sein, die Kaffee nicht besonders gerne trinken oder nicht gut vertragen. Die Säure der Kaffeebohnen wird nämlich eher bei der Zubereitung mit Hitze freigesetzt. Das gilt übrigens auch für den Koffeingehalt, was aber durch das relativ hohe Kaffee-Wasser-Verhältnis beim Cold Brew ausgeglichen werden soll (was man so liest).

Ich finde, der Cold Brew Coffee eignet sehr gut als Basis für Eiskaffee mit Vanilleeis – besser als herkömmlicher, erkalteter Kaffee. Er schmeckt aber auch pur auf Eis sehr gut (mir sogar ohne Zucker, wobei ich heißen Kaffee sonst eher süß trinke). In den USA wird Cold Brew auch mit Tonic serviert, er eignet sich jedoch auch noch für eine Vielzahl weiterer Kreationen. Im Kühlschrank kann man das Konzentrat übrigens gut ein paar Tage aufbewahren.

In die deutschsprachige Wikipedia hat diese Form der Kaffeezubereitung noch nicht Einzug gehalten, vielleicht fühlt sich ja jemand berufen, dies nachzuholen.

Gedanken zum Lauftraining

Seit kurz nach Ostern nehme ich ja an der Anfängergruppe des Lauftreffs am Marienbergpark in Nürnberg teil, wie Ihr in meinem Beitrag „Es läuft“ ja bereits lesen konntet. Auch während des zweiwöchigen Segeltörns schaffte ich es immerhin, zweimal eine Stunde zu laufen, so dass die 8 Minuten-Intervalle beim ersten Training nach dem Urlaub kein Problem darstellten. Im Gegenteil: mir fiel zum ersten mal so richtig auf, wie viel Spaß mir das Laufen macht. Und das überrascht mich selbst ein wenig.

In der Jugend – vor allem im Schulsport – war ich kein guter Läufer. Wenn wir mit der ganzen Klasse einen Waldlauf machten, bekam ich schnell Seitenstechen und vor allem Frust. Ich war zwar in der Leichtathletik beim Sprint und beim Weitsprung damals nicht schlecht (es reichte immerhin mehrfach zur Ehrenurkunde bei den Bundesjugendspielen, unterschrieben vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker). Die die „längeren“ Strecken allerdings – es ging ja nur um 1000m, also zweieinhalb Stadionrunden – lagen mir absolut nicht.

Ich glaube, das Problem damals war, dass es im Schulsport bei uns damals, soweit ich mich erinnere, eigentlich nie ein richtiges Training gab. Es wurde besprochen, was zu tun ist (laufen, springen, werfen, Turnübungen), dann übte man auf eigene Faust – und irgendwann wurde benotet. Wer schon vorher gut in der jeweiligen Disziplin war, bekam eine gute Note, wer vorher schlecht war höchstens eine befriedigende, eher eine ausreichende Note. Ich habe den Sportunterricht immer als reine Leistungsabfrage, jedoch nie als richtigen Unterricht empfunden. Es gab nie ein Versprechen, wie ich es jetzt in der Laufgruppe erleben darf, dass zum Beispiel bis zu den Sommerferien jeder einen 10-Kilometer-Lauf schaffen würde.

Es bringt natürlich nichts, der Vergangenheit hinterher zu trauern. Doch darum geht es mir auch gar nicht. Sondern vielmehr um die Freude an der Bewegung, die ich (wieder-)entdeckt habe – und die Begeisterung darüber, wie man mit einem guten Plan und mit einem langsamen Einstieg in relativ kurzer Zeit merkliche Verbesserungen erreicht. Und dann fühlt es sich auch nicht nach einer ätzenden Verpflichtung an, sondern macht in meinem Fall sogar richtig Spaß!