Hier soll es nicht um die gleichnamige Aktion von ADFC und AOK gehen, aber seit einer Woche fahre ich jetzt mit dem Fahrrad zu meiner neuen Arbeitsstelle und habe richtig Spaß dabei. Das Wetter spielt ja gerade einigermaßen mit, doch auch an regnerischen Tagen möchte ich die acht Kilometer lange Strecke von Nürnberg nach Fürth durchs Pegnitztal so zurücklegen. Eventuell muss ich hier meine Ausrüstung – in dem Fall vor allem die Kleidung – noch etwas anpassen. A propos Ausrüstung: ich fahre ja mit elektrischer Unterstützung, doch ich Frage mich jetzt schon, ob das überhaupt notwendig ist. Das Pedelec unterstützt ja aus rechtlichen Gründen nur bis 25 km/h und sobald ich schneller fahre, was auf der weitgehend ebenen Strecke kein Problem wäre, komme ich mit dem schweren Teil eigentlich kaum noch auf höhere Geschwindigkeiten, was aber auch an der Übersetzung der Nabensschaltung liegt. Und so spiele ich schon eifrig mit dem Gedanken, zusätzlich zum Pedelec wieder ein normales Rad ohne Elektromotor und mit Kettenschaltung zu kaufen.
Mit dem Rad zur Arbeit
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Kommentare
7 Antworten zu „Mit dem Rad zur Arbeit“
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Hallo
Ihnen als Neuzugezogenem ist das vermutlich noch nicht bekannt:
Als jemand der in Nürnberg wohnt darf man niemals darüber reden, dass man nach FÜ fährt!
Wenn es sich überhaupt nicht vermeiden lässt spricht man von der „Westvorstadt“, nur so als Tipp. -
RT @roadkill: Mit dem Rad zur Arbeit: http://t.co/DvrATYuMgb
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Hallo Herr Motzet, danke für den Tipp! 😀
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Mit dem Rad zur Arbeit http://t.co/wkkbdghU4J (via roadkill)
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