Man muss ja nicht jeden Scheiss mitmachen, aber jeden zweiten vielleicht schon…
Jahr: 2006
Ähm ja, leicht verspätete Selbstglückwünsche, denn am 22. Mai 2005 ging dieses Blog ans Netz – zuerst noch mit einer editierten „Hello World“-Meldung, wenig später dann aber auch mit „eigenem Content“. Und weiter gehts…
An dieser Stelle vielen Dank an alle Besucher und Kommentatoren – sowie ganz besonderen Dank an die WordPress-Entwickler für dieses tolle Stück Software als auch an die zahlreichen Plugin-Entwickler und -Tippgeber!
In Bayern ist der Bär los – und dieser soll nun, da er unter Umständen eine Gefahr für die Bevölkerung werden könnte, abgeschossen werden. Eine meiner Meinung nach recht kurzsichtige Lösung, denn beim nächsten Bär wirds dann auch nicht besser.
Ich frage mich, ob man den bayrischen Bauern und Hirten nicht ein paar türkische Kangals oder andere Hirtenhunde anschaffen könnte. Schliesslich gibt es Hunderassen, die genau zu diesem Zweck gezüchtet und gehalten wurden: um Herden gegen Bären oder Wölfe zu verteidigen. Ich denke, so würden die Bären eher lernen, dass Schafherden und menschliche Siedlungen kein Selbstbedienungsladen sind.
…diese und ca 84 weitere „Onomatopeyas“ aus der Batman-TV-Serie aus den Sechziger Jahren sind auf der argentinischen Website Batmania liebevoll zusammengestellt, inklusive der Listen welches Onomatopeya (ich blebe gerade mal bei der Bezeichnung) in welchen Folgen auftaucht bzw. welche Folgen welche Ausdrücke zu bieten hat.
Auch wenn ich als Batman-Fan die Serie selbst nicht so richtig mochte – sie war mir einfach zu albern – das Ambiente an sich und der „Soundtrack“ dazu ist einfach fabelhaft. (Die Überraschung war groß, als plötzlich die „Vollversion“ des Samples „Meanwhile, behind the fassade of this innocent looking bookstore“ vom Anfang des White Zombie-Songs „Cosmic Monsters Inc“ auf dem heimischen Plattenspieler erklang.)
Jugendlicher zu seinem Kumpel:
Du bist wie Dieter Bohlen. (Pause) Du bist total bescheuert.
…so werden sie ja gerne bezeichnet, unsere Straßentauben. Toni Mahoni hat heute ein Plädoyer für die Taube gebracht, welches mich recht nachdenklich stimmte.
Ich erkläre diesen Hit von den Undertones aus dem Jahre 1979 hiermit zu meiner persönlichen Hymne.
Dass der Sänger der Undertones Feargal Sharkey war, den ich seither nur von seinem Lied „A Good Heart“ kannte, soll die Begeisterung nicht schmälern.
(via Spreeblick)
… so ist bei SPON ja immer wieder gerne zu lesen – wichtig, wichtig, in +++ gelb unterlegter, roter Schrift +++. Die ach so eilig daherkommende Meldung selbst ist dann oft eher zweitrangig. Gestern z.B. ging es um die lange vorher angekündigte Rücktrittserklärung Berlusconis, heute um die Landung der „deutschen Irak-Geiseln“ in Berlin, was ja nach deren gestrigen Freilassung irgendwie auch absehbar war.
Erinnert mich immer ein wenig an die Geschichte mit dem Sack Reis in China…
Ich habe wirklich schon lange nicht mehr gebloggt. Grund hierfür war die Arbeitsüberlastung der letzten Wochen. Es kann leider keine Rede davon sein, dass diese vorbei wäre, aber die Osterfeiertage bieten zum Glück Gelegenheit für eine kleine, wohlverdiente Pause mit Maultaschen, „Spargelbesen“ (tja…) und hoffentlich ein paar Geocaches.
Ich habe diese Woche nur zwei Tage gearbeitet (Montag und Dienstag haben Frau S. und ich frei genommen und am Freitag ist ja dieser Feiertag) – aber von den Arbeitsstunden kann es die Woche fast mit einer normalen aufnehmen.
Heute reicht der Intellekt deshalb dann gerade nochmal für so was hier…
ich habe mich hier im Blog ja schon mal über den einen oder anderen Eurer Kollegen beschwert. Heute möchte ich mich hingegen bedanken: bei den vielen freundlichen und hilfsbereiten unter Euch, und auch bei den unterhaltsamen auf der wohl ziemlich ätzenden zweiten Runde der Linie 413 in Ludwigsburg, die Ihr oft alleine fahren müsst:
Danke fürs Mitnehmen 🙂