Mein Vater Erklärte Mir Jeden Sonntag Unsere Neun Planeten

Obige Eselsbrücke zum Merken der Namen und Reihenfolge der Planeten in unserem Sonnensystem (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto) ist neuerdings obsolet: Pluto ist kein Planet mehr, er wurde auf einer Versammlung der International Astronomical Union (IAU) in Prag zum Zwerg erklärt. Die Definition von „Planet“ wurde nun enger gefasst. Zuvor wurde hingegen diskutiert, sie weiter zu fassen, wodurch wir drei Planeten mehr erhalten hätten. So oder so, meine geliebte Eselsbrücke ist nun dahin. Nun ja.

8 Antworten auf „Mein Vater Erklärte Mir Jeden Sonntag Unsere Neun Planeten“

O T:
„You can look the other way once, and it’s no big deal, except it makes it easier for you to compromise the next time, and pretty soon that’s all your doing; compromising, because that’s the way you think things are done. You know those guys I busted? You think they were the bad guys? Because they weren’t, they weren’t bad guys, they were just like you and me. Except they compromised… Once.“

Ich hoffe, du kannst bis heute Abend dieses kurze und knackige Jack Bauer Zitat auswendig. Sonst gibt´s eins mit dem Wellholz übergebraten. Auch wenn ohne „BAR“-Luftballon heim kommst.

Nun.. der Esel fällt devinitiv weg, vorauseilender Gehorsam beim Erfinden einer neuen Brücke ist nicht sinnvoll da bestimmt kurzfristig noch zwei drei vier andere Steinhaufen gefunden werden die eingereiht werden können weil bisher unterbewertet oder gar unentdeckt. Ja, wenn nicht schon jemand ein Patent auf die Reihenfolge von Planeten hat. Aber wer weiß!!

Nun, sollte es einen weiteren Himmelskörper in unserem Sonnensystem geben, der die neuen strengeren „Planetenvoraussetzungen“ erfüllt, wäre er mittlerweile wohl längst gefunden…

Nääh! Da fallen mir auf Anhieb drei Gründe ein warum der neue Planet nicht gefunden werden konnte:
1.) Er versteckt sich hinter einem anderen, zufällig immer so das wir ihn von hier aus nicht sehen können. Und der Astronom der ihn neulich hätte entdecken können verwendete zur Steuerung des Telekopes einen Computer mit alter Intel CPU, die noch einen Bug in der Fließkommaarithemtik hatten weshalb die Berechnung des Gravitationslinsen-Effekts nicht genau genug war um den Planeten zu finden.
2.) selbe Ursache wie bei 1.) aber der Fehler trat bei der Größenberechnung der Steinhaufen auf, weshalb er in der Liste noch unter „fernen liefen/hängen“ auftaucht obwohl er größer ist.
3.) Bielefeld gibt es auch, oder nicht?

Ha, es gibt schon nen Kandidaten, und dass ganz ohne Verschwörungstheorie: Er hört auf den schönen Namen: 2003 UB313, oder wenn es nach dem Entdecker geht: „Xena“. Nachzulesen unter http://www.zeit.de/2006/34/Pluto. Obwohl der Entdecker Michael Brown vom California Institute of Technology ist. Klingt doch eher wie nen Fake, wenn man drüber nachdenkt…

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